Wird Parkinson heilbar?
Die Parkinson Krankheit, früher häufig auch als "Schüttel-Lähmung" bezeichnet, ist nach dem englischen Arzt James Parkinson benannt, der diese 1817 erstmals beschrieb. Parkinson ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen und kann im höheren Lebensalter mit zunehmender Häufigkeit auftreten. In der Bevölkerungsgruppe der über 60-Jährigen liegt der Anteil der Betroffenen bei ungefähr einem Prozent. Männer erkranken etwas häufiger als Frauen.
Das offene Bekenntnis von verschiedenen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens hat dazu geführt, dass die Forschung nach einem Heilmittel vermehrte Unterstützung und fortschreitende Erfolge verzeichnen kann. Modernste Methoden der Neurochirurgie ergänzen die neurologischen Behandlungswege und tragen entscheidend zu den Behandlungserfolgen bei.
Hochkarätiges Podium
ORF-Moderatorin Barbara Kohla begleitet Sie durch diesen informativen Abend und begrüßt im Studio 3: Karl Ortner (Obmann des Landesverbandes Tirol der Parkinson Selbsthilfe Österreich), Univ.-Prof. Dr. Werner Poewe (Uniklinik Innsbruck), Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Eisner (Uniklinik Innsbruck) und Sigrid Zimmermann DGKS (Uniklinik Innsbruck).