Antworten Univ.-Prof.in Dr.in Birgit Högl

Fragen:

1.Schlafen Sie persönlich gut?
2.Ihre persönlichen Gedanken zum heutigen Thema?
3.Gibt es die sogenannten "Morgen-oder Nachtmenschen"?
4.Welche Rahmenbedingungen (Bett, Licht, Lärm, Raumtemperatur usw.) sind für einen gesunden Schlaf wichtig?
5.Wie sehr stört der sogenannte "Elektrosmog" den Schlaf?
6.Wie wichtig sind die Essgewohnheiten vor dem zu Bett gehen?
7.Ist "Gähnen" ein Zeichen dass wir müde sind?
8.Wie lange sollte die Einschlafphase dauern?
9.Was passiert während des Schlafes in unserem Körper?
10.Sollte ich mich unbedingt mal in einem Schlaflabor untersuchen lassen?
11.Sind Träume gut oder belastend für uns, bzw. träumt man jede Nacht?
12.Welche Auswirkungen hat "Zähneknirschen" während des Schlafes?
13.Was bedeuten die einzelnen Schlafphasen während der Nacht?
14.Wie viele Stunden Schlaf benötigt der Mensch?
15.Wie sollte man sich im Idealfall nach einem guten Schlaf morgens fühlen?
16.Was hilft bei Einschlafstörungen?
17.Ist die Gabe von Melatonin bei unregelmäßigen Schlafgewohnheiten (Schichtarbeit) bedenkenlos bzw. wie wirkt dieser Botenstoff?
18.Welche Ursachen, physisch wie psychisch, können den gesunden Schlaf beeinträchtigen?
19.Was passiert mit uns, wenn wir zu wenig schlafen?
20.Welche Behandlungsmethoden gibt es gegen Schlafprobleme und deren Auswirkungen?

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Besser schlafen, besser leben!

Der Schlaf wurde lange Zeit unterschätzt. Doch dank der Arbeit der Schlafmedizin konnten in diesem Bereich in den letzten Jahren viele Fortschritte erzielt werden. Heute weiß man: Schlafen ist essentiell für die Gesundheit. Die Tiroler Gesundheitsgespräche beschäftigen sich am 12. November mit diesem Thema, die ExpertInnen der tirol kliniken erörtern dabei die weit gefächerten Störungen des notwendigen, gesunden und erholsamen Schlafs. Ob beim Ein- und Durchschlafen, schlafbezogene Atemstörungen wie Apnoe und vor allem auch Schnarchen, Schlafattacken während des Tages bis hin zu Narkolepsie, Störung der inneren Uhr, Albträume und Schlafwandeln – die Beeinträchtigungen des Schlafs haben mannigfaltige Ursachen, Gründe sowie Folgen und Ausformungen.

Am Podium:

Univ.-Prof. Dr. Birgit HÖGL, Oberärztin, Universitätsklinik für Neurologie, Leiterin Schlaflabor, tirol kliniken/ MedUni

Univ.-Prof. Dr. Herbert RIECHELMANN, Direktor der Universitätsklinik für Hals -, Nasen - und Ohrenheilkunde, tirol kliniken/ MedUni

Moderation:

Barbara KOHLA, ORF

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